Tore-Richtlinie: Drehflügel und Schiebetore aus Metall (digital)

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aktualisierte Tore-Richtlinie 2024 Bauen oder bearbeiten Sie Torobjekte? Vielen Betrieben ist nicht bewusst, dass sie haftungsrechtlich automatisch als „Hersteller“ in die Pflicht genommen werden, auch wenn sie nur ein Tor mit einem Antrieb ausstatten oder mit einem Antrieb nachrüsten. Als Hersteller müssen Sie die Torparameter für die Planung und Risikobeurteilung kennen und richtig anwenden. Außerdem sind Sie für die CE-Kennzeichnung verantwortlich. Die aktualisierte Version der TORE-Richtlinie wurde redaktionell überarbeitet und zum Teil mit neuem Bildmaterial bzw. überarbeiteten Zeichnungen ausgestattet. Zudem wurden Anpassungen an die Neufassungen der DIN EN 12453 und DIN EN 12604 vorgenommen. Die Richtlinie erläutert systematisch und anschaulich die Schritte zur korrekten Umsetzung relevanter Normen, Vorschriften und Richtlinien. Mustererklärungen und Checklisten machen die Richtlinie von der Planung bis zur Umsetzung zu einem umfassenden Begleiter im Metallbau. Durch die Kenntnis und Berücksichtigung des systematisierten Fachwissens schützen Sie sich vor haftungsrechtlichen und finanziellen Folgen durch nachweisliche Mängel oder formelle Versäumnisse. In der 56seitigen Publikation werden die normgerechte Fertigung und Montage von Drehflügeltüren und Schiebetoren beschrieben, und zwar für den Geländeabschluss von privaten, gewerblichen und öffentlichen Grundstücken. Die Richtlinie beschreibt nicht die Tore, bei denen Anforderungen an den Wärmewiderstand, die Luftdurchlässigkeit und die Wasserdichtigkeit bestehen.

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